SVÄNG (on tour)
Auszeichnung zum "artist of the year 2019" im Rahmen der Etnogaala Helsinki
nominiert zum "Nordic Council Music Prize 2019" - Nordic Cooperation
Album "In trad we trust" - Songlines Best Album 2020
"In trad we trust" - Emmagaala Nominierung "Bestes Ethno Album"
Auf einen Blick:
… gegründet Ende 2003 an der Sibelius Akademie Helsinki… 9 CDs (inkl. Sväng plays Tango; Sväng plays Sibelius – und 2020 – In trad we trust)
… 10. Album erscheint im Frühjahr 2024
… Konzerte/Touren in 28 Ländern, inkl. 5 Touren in Japan und 2 in China
… offizielle Showcases: womex (2007); Babel Med Marseille (2014); Kulturbörse Freiburg (2017); showcase Scotland (2020)
… "In trad we trust" – eines der zehn besten Alben 2020 des brit. Songlines Magazin; Nominierung
zum Ethno-Emma, den finnischen Musikpreis
… 6 "Top of the world" Auszeichnungen durch das britische songlines Magazin; 3 Nominierungen zum "Preis der dt. Schallplattenkritik"
… Auszeichnung zum "Artist of the Year", verliehen 2019 auf der Ethnogala Helsinki
… nominiert zum Nordic Council Music Prize 2019 – www.norden.org
… zahlreiche Auftritte in Radio und Fernsehen, inkl. Jools Holland´s legendärer New Years Show auf BBC 2
… Helsinki Festival, Førde Festival, Malmö Festival, Konzerthaus Wien, glatt & verkehrt Festival, Philharmonie Luxembourg, Rudolstadt Festival, Alte Oper Frankfurt, Bardentreffen Nürnberg, Elbphilharmonie Hamburg, Dranouter Festival, Trad It! Groningen, La folle journée Nantes, Palace of Arts Budapest, Bath Music Festival, songlines encounters Festival London, Pau Casals International Music Festival El Vendrell, Musica dei Popoli Firenze, Folkfest Spilimbergo, Bodrum Music Festival etc etc
"So much more than just a smart idea in ironic big suits, this is a unique combo, not just among harmonica band but anywhere." (f-roots, Andrew Cronshaw)
Sväng spielt "Vanha jatsi" - Album "In trad we trust" (live Espoosali, Feb. 2020)
Promo-Video "Sväng & Svängism"
Svängfonia "Kyytiläinen" (gemeinsam mit der Tapiola Sinfonietta Espoo, Nov. 2022)
Svängfonia "Kiiskellä kisaa" (gemeinsam mit der Tapiola Sinfonietta Espoo, Nov. 2022)
Etwas ausführlicher:
Die vier charmanten Herrn von SVÄNG haben in den letzten zwei Jahrzehnten neue Standards für das Ensemblespiel auf der Mundharmonika gesetzt – und das sowohl im Hinblick auf Repertoire als auch Spieltechnik. Mit einem ebenso anspruchsvollen, wie unterhaltsamen Programm aus Eigenkompositionen und einigen Arrangements überzeugen die Mundharmonika-Visionäre Publikum und Fachwelt rund um den Globus von den unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen, oftmals unterschätzten, Instruments.
Sväng fassen ihr Repertoire weit und laden zu einer außergewöhnlichen Klangreise: eine freigeistig, lustvoll und mit rhythmischer Vitalität zelebrierte Musikmelange – von finnischem Tango, über Balkaneskes bis zu Jean Sibelius. Auf der finnischen Ethnogala wurde die Band 2019 zum "Artist of the Year" gekürt und vom britischen Songlines-Magazin mit dem Attribut des "Mundharmonika-Pendants zum Kronos-Quartet" geadelt.
Sväng spielen zeitgenössische Mundharmonikamusik, die wohl kein zweites Mal in dieser Kompaktheit und Virtuosität zu finden ist.
Die Bandmitglieder entstammen allesamt der renommierten Sibelius Akademie und verkörpern dennoch das hundertprozentige Gegenteil von Akademismus.
Jouko Kyhälä beschreibt die Musik des fulminanten Quartetts folgendermaßen: "Unser Background liegt in der Geschichte. Finnland liegt zwischen Ost und West. Sowohl die melancholischen Russen als auch die fröhlichen Schweden beherrschten phasenweise das Land. Also gibt es beide Seiten in der finnischen Mentalität und auch Musik. In uns ist eine tiefe Liebe zum Moll, zur Schwermut. Aber in uns ist auch viel Lebensfreude."
Sväng arbeiten auch gerne mit anderen Musikern zusammen, teilten die Bühne mit Martynas Levickis, Ksenija Sidorova, Chören uvm. Mit dem österreichischen Akkordeonisten Otto Lechner gibt es ein gemeinsames Konzertprogramm.
Seit 2022 spielen Sväng unter dem Titel "SVÄNGFONIA" Konzerte mit Symphonieorchestern (Dirigent Janne Nisonen).
Presse
"Die begeisterten Zuhörer feierten die Musiker für ein herausragendes Konzert mit tosenden Beifallsstürmen." (Westfälische Nachrichten, 24.10.2023)
Es ist faszinierend zu hören, wie Sväng ihre musikalischen Quellen und Einflüsse immer genauer studieren, grandios arrangieren – und dabei selber immer virtuoser aufspielen. Wer «Traditionals» als Ohrwürmer mit Überlebensgarantie versteht, lernt hier die Wandlungsfähigkeit solcher Melodien kennen – was ja eben die DNA eines Traditional ist. Die vier Mundharmonika-Meister zaubern zudem aus ihren Instrumenten Klänge hervor, die ich so noch nie gehört habe. Kommt dazu, dass die Vier auch für Aufnahme, Mix und Produktion zuständig sind: Das Album ist auch in dieser Hinsicht Meisterklasse.Sväng sind schon als Band ein Unikat. Sie schaffen es, mich mit jedem Album auf´s Neue zu überraschen. Darum verzeihe man mir den Kalauer, wenn ich den Titel des Albums leicht abwandle: In Sväng I Trust! (globalsounds, 14.01.2021)
"… Hier ist Leidenschaft im Spiel und die pure Lust am gemeinsamen Musizieren. Unterschiedliche Stimmungen werden sensibel interpretiert. Ständige Tempi-Änderungen wechseln sich mit tänzerischen Momenten ab, um die vier ähnlichen und doch so verschiedenen Instrumente schließlich zu einem berauschenden Klangbild vereinigen zu lassen. … Beifallsstürme des begeisterten Publikums gibt´s an diesem Abend genug. Und gewiss auch die Erkenntnis, dass man ein vermeintlich unscheinbares Instrument bisher völlig falsch eingeschätzt hat." (Schwäbische Zeitung v. 12.04.2019, Bahnhof Fischbach Friedrichshafen)
Porträt in FMQ (Finnish Music Quarterly), Jänner 2019
…mit erstaunlich differenziertem, zwischen melodiöser, sehnsuchtsvoller Melancholie, nahezu orchestraler Klangfülle und rasanter Tanzhaftigkeit chargierendem Klangbild, Staunen machender (Lippen- und Atem-)Technik sowie gefühlt unendlichen Möglichkeiten, sich in turbulenter Spielfreude zu äußern. Mitreißend, unwiderstehlich – und heftig gefeiert!
(Ostseezeitung v. 27.07.2018, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern)
„… I´m lost in mystification and respect for how they put together these fearsomely smart arrangements of their own compositions and make them so alive and natural. …“ (f-roots magazine, 2018)
Top of the world CD - songlines, June 2017, issue 128:
"If you have missed out on the past 14 years of Sväng, this would be a good moment to play catch up. This zany and brilliant harmonica quartet from Finland have been thrilling audiences around the world with their virtuosic playing and opening eyes to the wonders of bass harmonica. Their concerts are entertainment personified, but they are far from being a gimmick. Their compositions and musical influences take in Finnish tango, Balkan dance tunes, Russian love songs and Romanian Gypsy music, all arranged with a deep sensitivity to the traditions from which it comes. Hauptbahnhof brings together some of their best-loved tunes from the last 14 years alongside some new compositions. They have chosen well. "Svängarska Kopanitsa" delights in the off-kilter Bulgarian dance rhythms, with a lyricism, percussiveness and wit that shows off Sväng at their best. "Hedwig´s Theme" (from the Harry Potter movies) never sounded so eerie and magical and there are some of Sväng´s favourite encores from concerts such as their "Svängtime Rag" or the fiery Romanian tune "Moara", a true contest between the instuments. Here´s to another 14 years (or more). (Fiona Talkington in songlines magazine, 128)
„…Es folgte ein verblüffendes Programm, das die große Bandbreite der Mundharmonika bewies, und das zeigte, dass dieses Instrument jedem Stil gerecht werden kann. Ja mehr als das – die vier Mundharmonikaspieler bildeten ein kleines Orchester und der volle Klang schien auf viel mehr Musiker zu verweisen. …“ (Augsburger Allgemeine Zeitung, 8.3.2016)
„ … Die finnischen Mundharmonika-Götter von „Sväng“ waren einer der Höhepunkte des Bardentreffens….“ (Mittelbayrische Zeitung, 02.08.2015)
Nominiert für den Preis der dt. Schallplattenkritik, Bestenliste 3/2014
"…Spieltechnisch sind Sväng über jeden Zweifel erhaben. Und auch wenn ihnen Humor nicht fremd ist, geht es ihnen um mehr als den schnellen Lacher, wie Kyhälä klarstellt: „Wir würden das Ganze nicht schon über zehn Jahre machen, wenn es ein Witz wäre. Wir nehmen unsere Musik sehr ernst, auch wenn es auf der Bühnen nicht immer ernst zugeht. Wir hoffen, dass die Leute zuhören und nicht nur lachen wollen, aber natürlich ist es lustig, vier Männer nur mit Mundharmonikas auf der Bühne zu sehen. Und das nutzen wir auch." (Guido Diesing in jazzthetik, Juli/August 2014)
Top of the world CD - songlines, July 2014, issue 101: Heroes of harmonica hymn their homes
A touch of Howlin´ Wolf, hints of anarchic fiddle playing, traditional Baltic runo song, and a jumping minuet: prepare yourself for the latest journey into the unknown from those frolicsome and feisty Finns, Svang. The territory here is often quite scary, but scarily good. Armed with their harmonicas they venture over borders recollecting historical conflicts, entwining us in age-old love stories - ever inventive - as we shift a little uncertainly in our seats and then give in to the helpless state we find ourselves in, thanks to the efforts of such wild and wonderful musical minds. "Kyytilainen" (The Captured Passenger), which wrestles with the story of post Finnish civil war relationships, deserves world-wide fame for its stunning melody. It´s moving and invigorating: surely there must be a TV series somewhere crying out for a truly memorable theme? "Karja-La" celebrates Karelia, home of the Kalevala, and they say it´s a utopia where the quadrille is still danced. Sväng are just four creative, energetic, brilliant, off-the-wall guys who play harmonicas together. Listen, and then dream with them. (Fiona Talkington in songlines magazine, 101)
"„Karja-La“ ist das mittlerweile fünfte Album der finnischen Ausnahme-Gruppe „Sväng“, ihres Zeichens Mundharmonika-Quartett mit Hang zu stilistischer Grenzenlosigkeit und handwerklicher Souveränität. Mit „Karja-La“ laufen sie zu Bestform auf. Keines der Alben von Sväng war bislang so bunt – und das will etwas heißen. ... Nicht nur stilistisch sind Sväng auf „Karja-La“ vielfältiger geworden, sondern auch kompositorisch ausgefeilter und dichter, sodass sich bei einigen Stücken der Eindruck von einem kammermusikalischen Quartett aufdrängt, nur eben mit Mundharmonika. Abgerundet wird das Album durch hervorragende Aufnahme bzw. Abmischung – ein Hörgenuss in jeder Hinsicht!" (Thomas Divis, oneworld.at, Juni 2014)
„…Dass die Mundharmonika (ebenso wie das Akkordeon) ein enormes Spektrum an Klängen abdeckt, macht vor allem jene Eigenkompositionen, die auf keinerlei Volkslieder basieren, aber mit leichtem Hang zum Jazz daherkommen, zum besonders filigranen Hörerlebnis. Die lustvollen Akkorde und die kreative Leistung der vier aus Finnland stießen beim Publikum jedenfalls auf enorme Zustimmung.“ (Vorarlberger Nachrichten, Konzertkritik zum Auftritt beim seelax Festival Bregenz vom 17.05.2014)
...Zunächst hatte man die Finnen eher als Gimmick verortet‚ denn was kann ein Haufen Mundharmonikas wohl mehr bieten als ein paar Juxnummern? Doch im Unterschied etwa zu den Komödianten vom Ukulele Orchestra of Great Britain hat Sväng sich gleich mit dem ersten Album 2008 den Ruf einer seriösen Band erarbeitet, auch wenn sich das Quartett geme in albernen Posen ablichten lässt.
„Wir sagen geme: Wir machen emsthafte Kunst, aber nicht emsthaft. Insbesondere nehmen wir uns selber nicht allzu ernst. Das Leben ist zu verrückt, um emst genommen zu werden“, doziert Iouko Kyhälä, der wohl weltweit erste in Sachen Mundharmonika promovierte Musiker. Er hat wie zwei weitere Mitglieder von Sväng an der Sibelius-Akademie studiert und im Repertoire der Band finden sich neben Chopin, dem sie ein komplettes Album gewidmet haben, natürlich auch Anklänge an Sibelius. Das neue Album, das fünfte, „Karja-La“ (Galileo MC/Galileo), flirtet mit Balkaneskem und Polka, kreuzt Sonny Terry mit Toots Thielemans‚ muss natürlich Tango enthalten - „ein ganz wichtiger Bestandteil der finnischen Folktradition“ —‚ versetzt Howlin’ Wolf in eine trancige Soundscape hinein und serviert einem Bandmitglied etliche Grüße rund um dessen Hochzeit herum. „Diesmal kam einiges aus unseren persönlichen Erfahrungen zustande; vielleicht werden wir einfach nur älter und denken mehr an alte Zeiten.“... (Uli Lemke in jazzthing 5/2014)
„…Sväng sind stilistisch unabhängig und in ihren ausgefallenen Klangmetamorphosen, einfach unschlagbar. Mit Bass-, Akkord- und zwei Sopran-Mundharmonikas vermessen sie die europäische Musikszene neu. Bringen finnische Volksmusik zum swingen, geben südost-europäischer Folklore einen gänzlich neuen Sound, lassen slawische und russische Melodien in ihrer melancholischen Wucht erstrahlen. Es fasziniert ihre harmonische Vielseitigkeit und das beträchtliche Klangvolumen, dieser nicht in jedem Fall kleinen, aber immerhin gut transportierbaren Instrumente.“ kultkomplott.de, Konzertkritik vom 08.11.2013
…“Tatsächlich beherrschen Sväng ihre Instrumente staunenswert. Ihr Können steht keine Sekunde in Zweifel, während die seltsamsten Arrangements, die dissonantesten Quartette, die melancholischste Lebensfreude erklingen. Die Mundharmonika, das zeigt sich hier, hat dem verwandten Akkordeon etwas Entscheidendes voraus: Der Wind, der durch sie weht, wird nicht mechanisch erzeugt, sondern ist der lebendige Atem des Musikers, der die Töne deshalb ziehen, schleifen, stottern oder sonst wie formen kann. Und so, wie Sväng dies tun, liegt darin die ganze finnische Seele…“ Reutlinger Generalanzeiger, 23.01.2012
“Dass es sich dabei nicht um einen skandinavischen Partygag handelt, merkt man spätestens bei den Arrangements der Stücke. Sväng stellen in der Unterfahrt eine wild komplexe Mischung aus modifizierten Volksweisen, überdrehter Tanzmusik, Chopin-Adaptionen und Meta-Pop vor, die auf der Kombination von anarchischer Gestaltungslust und profunder Spielkompetenz basiert. Auch wenn Sväng an der Oberfläche so wirken, als könnten die Musiker in der Nachfolge der Leningrad Cowboys auch mit dem Traktor zum Konzert fahren, so haben sie doch alles andere als Klamauk im Sinn. Im Gegenteil: Als es daran geht, eine Art von Harp"n"Metal zu entwickeln, sind die Mundharmonikas sogar in der Lage, der Rockgitarre das Wasser zu reichen. Und das ist schließlich auch ein Brückenschlag zur Geschichte, denn es war die effektvoll zu spielende elektrische Gitarre, die in den frühen Sechzigern den Harmonika-Ensembles das Wasser abgrub. Sväng strikes back!“ Süddeutsche Zeitung, 23.01.2012
"Diese wunderbaren Finnen bekommen doch auch die sonderbarste Kombination noch so hin, dass man vor Staunen Ohren und Mund nicht mehr zu bekommt und dass einen die musikalische Qualität des Gebotenen schier umhaut." Südwest Presse um Konzert im Ulmer Zelt vom 19.06.2010
"Dass so ein Mundharmonikaquartett über einen Tonumfang verfügt, der dem eines Streichquartetts nahe kommt (wer´s nicht glaubt, höre den Track "Deadline" an), ermöglicht es, die unterschiedlichsten Stilistiken zu bedienen: so werden Tango, skandinavischer Folk, Swing oder Balkaneskes gespielt. Das Wunderbarste allerdings ist, dass es Klänge zu erleben gibt, wie man sie nie zuvor je zu Gehör bekommen hat. … Ein spannendes Experiment, etwas wirklich Innovatives, Sväng bieten es." jazzdimension, Februar 2008
“Wenn Eero Turkka, Jouko Kyhälä, Eero Grundström und Pasi Leino auf der Bühne stehen geht jedenfalls die Post ab. Ihre Mission ist die Harmonika, genau genommen die Harmonetta, eine Kreuzung aus Akkordeon und Mundharmonika. Der Sound der dadurch entsteht, ist ein außergewöhnlicher Mix aus traditionellen Folk-Motiven, Swing, Tango und Blues. Einzigartig.“ Die Presse, Juli 2007
“Sväng sind im wahrsten Sinne des Wortes Mundharmonika-Artisten und spielen mit einer Virtuosität, die sprachlos macht. Sväng bieten eine fesselnde Bühnenperformance und einen außergewöhnlichen musikalischen Abend. Sväng liefern einen Hörgenuss der Sonderklasse.“ live dabeigewesen, klein & kunst, Juli 2007
Diskographie
Sväng (2005); Jarruta (2008); Schladtzhe! (2010); Karja-La (2014), Sväng plays Chopin (2011); Sväng plays Sibelius (2015), Hauptbahnhof (2017), Sväng plays Tango (2018), In trad we trust (2020) - galileo mc
neue CD: SVÄNGO NUEVO (rel. 26. April 2024) - galileo mc